Die Tochter muss die Mietschulden der Familie bezahlen

Die junge Frau E. muss für die Mietschulden aufkommen, die ihre Familie in einer Obdachlosenunterkunft angehäuft hat. Sie selbst lebt mit ihrem Baby in einer vollstationären Einrichtung und hat kaum Geld zur freien Verfügung.

Niemals ohne Perücke aus dem Haus

Junge Migrantinnen, die vor ihrer Familie fliehen müssen, weil sie Gewalt erfahren oder eine Zwangsverheiratung fürchten müssen, finden bei der Evangelischen Gesellschaft eine Zuflucht.

Die Mutter musste zusehen, wie ihre Kinder ertranken

Erst wurde ihr Sohn von den islamistischen Terrormilizen verschleppt und danach musste Frau D. mitansehen, wie drei ihrer Töchter auf der Flucht aus dem Irak ertranken. Das alles hat die Mutter chronisch krank gemacht.

Das Hörgerät führt zurück ins Leben

Frau G. musste in den vergangenen Jahren 43 Operationen über sich ergehen lassen. Jetzt hört die Seniorin nur noch sehr schlecht und kann keiner Unterhaltung mehr folgen. Den Eigenanteil für das Hörgerät kann sie nicht bezahlen.

Die Pflegerin hat selbst Schmerzen

Die Arbeit als Altenpflegerin macht Frau R. Freude. Aber sie muss selbst die Zähne zusammenbeißen, denn sie leidet an einem Schmerzsyndrom und kann an manchen Tagen nicht ohne Medikamente sein.

Warum arme Kinder und Senioren in Stuttgart Hilfe brauchen

Auch mitten unter uns leben Menschen, die in Not geraten sind. Für sie ist „Hilfe für den Nachbarn“, die Weihnachtsaktion der Stuttgarter Zeitung, oft der letzte Rettungsanker. Jede Spende ist wichtig – und jeder Euro kommt an.

Endlich kann Herr R. wieder lachen

Gewalt durch den Vater, Kleinkriminalität und Drogen haben das Leben von Herrn R. bestimmt. Er hat die Kehrtwendung geschafft und kann nicht nur dank der neuen Zähne wieder lachen.