Der kleine Junge blieb nach der Trennung der Eltern bei der Mutter. Die aber hat sich nicht gut um ihn gekümmert. Dann hat das Kind selbst eine Entscheidung getroffen.
Erst verschimmelte ihr Hab und Gut durch einen Wasserschaden. Als sie sich wieder gefangen hatte, wurde Frau H. in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Davon hat sie sich nicht wieder erholt.
Die Hilfsbereitschaft der StZ-Leserinnen und -Leser ist trotz steigender Lebenshaltungskosten ungebrochen. 2022 konnten sogar mehrere große Projekte gefördert werden.
Aus dem großen Glück wurde ein besonders nervenzehrender Rosenkrieg. Seit drei Jahren sitzt Frau A. mit ihrem Kleinkind im Ausland fest, weil ihr Ex-Partner einen Rechtsstreit führt.
Frau F. ist chronisch psychisch krank. Jetzt hat sie den Mut gefasst, nach dem Tod ihrer Hündin wieder einen Vierbeiner zu sich zu nehmen. Ein Hund wäre wie ein Therapeut für sie.
Im Berufskolleg Design-und Gestaltung hat der junge Mann seine seinen Traumberuf Goldschmied gefunden. Er hat die Abschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen, hat aber durch die Ausbildung Schulden.
Die Zahl der Bedürftigen wächst auch in der an sich so reichen Region Stuttgart. Die Weihnachtsaktion der Stuttgarter Zeitung, Hilfe für den Nachbarn e.V., unterstützt Familien wie Alleinstehende. Jetzt beginnt die neue Spenden-Kampagne. Der Bedarf ist enorm.
Nach der Trennung von einem aggressiven Partner stehen Frauen mit ihren Kindern materiell vor dem Nichts. „Hilfe für den Nachbarn“ e.V. kann wenigstens die materielle Not lindern.
Drei Familienmitglieder, davon zwei im Rollstuhl – der Alltag der Familie Varga aus Stuttgart-Vaihingen ist kompliziert. Auch dank einer Spende von „Hilfe für den Nachbarn“, der Hilfsaktion der Stuttgarter Zeitung, wird das Leben des Familiengespanns jetzt leichter – und der Verein kann und will noch mehr Menschen helfen.
Die Not ist groß in vielen Familien, auch in der Region Stuttgart. Die Weihnachtsaktion der Stuttgarter Zeitung hilft pro Jahr in rund 1700 Fällen – dank der millionenschweren Spende ihrer Leserinnen und Leser. Diesen gebührt ein großer Dank.