Der Freund ist weg, seine Schulden sind noch da

Liebe macht blind – auch in finanziellen Dingen. Die junge Frau M. zahlt dafür ihr Lehrgeld: Sie sitzt auf einem Schuldenberg, weil sie für ihren Freund mehrere Verträge unterschrieben hatte. Nach der Trennung will er davon nichts mehr wissen.

Großherzige Unterstützung trifft auf große Dankbarkeit

Mehr als 1,3 Millionen Euro haben Leserinnen und Leser bis kurz vor Heiligabend an die Weihnachtsaktion der Stuttgarter Zeitung gespendet. „Hilfe für den Nachbarn“ ist seit 53 Jahren ein verlässlicher Rettungsanker – und bekommt großen Dank zurück.

Corona bedeutete das Aus für den Limo-Stand

Die selbstgemixten Limonaden von Herrn M. kamen gut an. Bis Corona seinem Geschäft ein jähes Ende bereitete. Jetzt hat er immense Schulden. Und weil sie aus der DDR ausreisen wollte, wurde Frau V. nicht Studentin, sondern Putzfrau in einem Schwimmbad.

Ohne Licht und ohne Heizung in der Dachwohnung

Das Energieunternehmen hatte Herrn T. den Strom abgestellt, weil er die Rechnungen nicht bezahlt hatte. Seit vielen Monaten lebt der psychisch kranke Mann ohne Strom in der kleinen Dachwohnung.

Hilfe für den Nachbarn erweitert Vorstand

Seit 54 Jahren ist die Benefizaktion der Stuttgarter Zeitung aktiv, um unbürokratisch Not in der ganzen Region Stuttgart zu lindern. Die Stiftung ist nicht zuletzt dank ihrer treuen Spender stetig gewachsen und verstärkt sich deshalb nun mit einem ausgewiesenen Finanzfachmann.

Der Lebensmittelretter ist wieder mobil

Die Schwäbische Tafel hat Peter Schad einen Sprinter überlassen. Damit kann er mit seiner mobilen Suppenküche bedürftige Menschen mit Backwaren, Obst, Gemüse und leicht Verderblichem beliefern. Hilfe für Nachbarn übernimmt für ein Jahr die Unkosten.